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Portugal - Juni 2020

Allgemeines:
Die Algarve ist die südlichste Region Kontinentalportugals. Sie hat eine Fläche von 4989 km² (5,6 % von Festland-Portugal) und rund 441.000 Einwohner (4,30 % von Festland-Portugal). Die Algarve bildet eine von sieben Regionen Portugals. Sie ist außerdem deckungsgleich mit der statistischen Subregion Algarve, der Metropolregion Algarve und dem Distrikt Faro, einem von 18 Distrikten des Landes. Größte Stadt und Verwaltungssitz der Region ist Faro. In Faro befindet sich auch der Flughafen.

Anreise:
Von Frankfurt nach Faro mit der Lufthansa. Die Dauer des Fluges beträgt ca 2 Stunden und 50 Minuten.

Unterkunft:
Da wir vorher noch nie an der Algarve unterwegs waren, entschieden wir uns eine Unterkunft zu suchen die zwischen Faro und dem westlichen Zipfel liegt. Die Wahl fiel dabei auf die Stadt Portimao. Als Unterkunft wählten wir uns ein kleines Hotel mit dem Namen Alcaide. Es liegt ca. 4 Gehminuten vom Strand weg, ist sehr sauber und bietet den Gästen ein Frühstück an. Die Zimmer, der Service und das Frühstück waren sehr gut und wir würden das Hotel jederzeit weiterempfehlen.

Sehenswürdigkeiten:
Wir sind in der einen Woche ziemlich viel gewandert. Man kann an vielen Stellen entlang der Klippen wandern und hat einen wunderschönen Ausblick auf den Atlantik.
- Die unzähligen Strände entlang der Küste.
- Cabo de São Vicente - das Ende der Welt. So nennt man den Leuchtturm am südwestlichsten Punkt Portugals.
- Die Stadt Sagres und ihre Festung
- Die historische Stadt Silves
- Der Strand Praia da Marinha
- Benagil Grotte
- Stadtrundgang durch Odeceixe hinauf zur alten Windmühle
- Die Burg von Aljezur
- Die Stadt Lagos mit dem Ponta da Piedade
- Boardwalk in Alvor

Anmerkungen zum Schluss:
In normalen Zeiten wären wir sicherlich nie an die Algarve gefahren, da wir nicht zu den klassischen Strandurlaubern gehören. Wer schöne Strände liebt und sich gerne in die Sonne legt, findet dort sicherlich viele Plätze die genau das bieten. Trotzdem hat uns der Urlaub sehr gut gefallen, was sicherlich aber daran lag, dass wir an den meisten Plätzen so gut wie alleine waren. Es gab zu dieser Zeit kaum Touristen und es ist sehr unwahrscheinlich diesen Fleck der Erde noch einmal so genießen zu können. Social Ditstancing war überhaupt kein Problem :-).